Geni-aaahl

18'000 Rüebli & Äpfel
30 Esel
1 Mission

Summary

Wie kurbelt man die Spendeneinnahmen einer Tierhilfsorganisation an, die sich für misshandelte Esel einsetzt? Mit einem ausgefallenen Plakat, einer gross angelegten Samplingaktion und einem Herz für die gute Sache. Darum haben wir für die Eselhilfe Schweiz ein Rüebli an den Hauptbahnhof gehängt, Esel-Food verteilt und das ganze pro bono gemacht.

Challenge

Die Eselhilfe Schweiz betreut auf ihrem Hof in Feldbach über 30 Esel, denen ein schweres Schicksal zuteilwurde. Der Betrieb ist selbsttragend und darum stets auf Spendengelder angewiesen, damit die geretteten Esel ein Leben in Würde leben dürfen. Doch neben dem Hof bleibt für die Familie Huber, die diesen betreibt, wenig Zeit und Energie, auf Spendenfang zu gehen. Es galt also nicht nur, die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf dieses tolle Projekt zu lenken, sondern auch, möglichst viel Geld zu sammeln. Und dafür haben wir uns mächtig ins Zeug gelegt.

Success

Im Rahmen eines Krea-Tags haben wir das Tagesgeschäft on hold gesetzt und unsere gesamte Kreativpower in dieses Projekt gesteckt. In Teams haben wir dutzende Ideen ausgearbeitet, aufgeschrieben, geschliffen und dann voller stolz der Eselhilfe Schweiz präsentiert. Bei unserem Besuch auf dem Eselhof Aline in Feldbach durften wir unsere Kunden auch gleich noch selbst kennenlernen. Das hat uns umso mehr motiviert, unsere Ideen in die Tat umzusetzen. Und das haben wir dann auch getan. Immer wieder hat uns der Weg zurück zu den Eseln geführt, für die wir schlussendlich ein ganz spezielles Plakat in Form eines Riesen-Rüeblis gestaltet haben. Darauf aufgedruckt war ein TWINT-QR-Code, zusammen mit dem CTA, jetzt für die Esel zu spenden. So konnten Passanten quasi im Vorbeigehen ganz bequem etwas Gutes tun und ordentlich Karmapunkte aufs Konto laden. Flankierend dazu haben wir an mehreren Schweizer Grossbahnhöfen insgesamt 18'000 Rüebli und 5‘000 Äpfel verteilt, zu denen es auch einen Flyer mit derselben Botschaft dazugab.

 

Und das hat gewirkt. Noch nie wurden so viele Menschen auf den Eselhof Aline, seine langohrigen Bewohner und die grossherzige Familie aufmerksam gemacht, wie durch unsere Aktion. Auch erste Spenden durften schon verbucht werden. Und damit dürfen wir mit Stolz sagen: Ziel erreicht.