Jeder maxx anders
6 Sujets
4 Sorten
1 Kampagne
Aufgabe
Wie macht man Werbung für einen cremig-würzigen Halbhartkäse, die sich von der herkömmlichen Käsewerbung unterscheidet? Mit einer Idee, die sonst zu niemandem passt, einem lustigen Wortspiel und einer Umsetzung, die genauso kurzweilig ist, wie der Käse selbst. Darum haben wir für unseren Kunden, die Käserei Studer und deren Kreation «Der scharfe Maxx» eine Kampagne umgesetzt, die die Vielfalt der Schweizer Käseliebhaber:innen abbildet.
Umsetzung
Einen Käse wie «Der scharfe Maxx» gibt’s kein zweites Mal. Der cremig-würzige Halbhartkäse aus der Käserei Studer ist so vielseitig, wie seine Würze einzigartig ist. Eine Einzigartigkeit, welche die Langeweile von jedem Esstisch vertreibt. Und eine Einzigartigkeit, die auch in der Kommunikation beibehalten werden sollte. Darum galt es, die Kampagne für den Käse so zu gestalten, dass sie sich von allen anderen Käsewerbungen abhebt, ohne dabei den Kern dessen zu verlieren, was «Der scharfe Maxx» so wunderbar einmalig macht: das Augenzwinkern, mit dem er sich selbst nicht allzu ernst nimmt. Und weil in der «Maxx»-Familie neben dem eigentlich gar nicht so scharfen scharfen Maxx auch noch andere Käse-Geschwister vorhanden sind, musste das auf eine Art und Weise geschehen, die sich auch für sie in sympathische Sujets verwandeln lässt.
Success
Weil sich die Mitglieder der Maxx-Käsefamilie durch ihre Vielseitigkeit den verschiedensten Geschmäckern anpassen, wollten wir diese auch anzusprechen. Ganz nach dem Motto «So wie du’s maxxt», das zum Kampagnenclaim wurde, haben wir darum sechs Keyvisuals kreiert, die die Vorlieben verschiedener Käsefans hervorheben. Mit einer für Schweizer Käsewerbung ungewohnten Bildsprache, einem einprägsamen Headlineduktus und ein bisschen Schalk im Nacken sorgen wir so auf frische Art für Aufmerksamkeit und machen Appetit auf mehr. Besonders dann, wenn unsere, man darf doch sagen: flippigen, Visuals potenziellen Kundinnen und Kunden in Form von Display- und Social-Media-Ads, Out of Home, POS-Plakaten, Inseraten sowie auf der Maxx-Website über den Weg kullern. Ein Glück also, dass der nächste Schnäfel Maxx meist nicht weit weg ist.
